NEBENSONNE
Herbstzeitlos
Wo ist die Zeit, was zählt und rauscht,
warum ist das Jetzt so oft mit Bald vertauscht?
Der Tag schmeckt warm und sonnig und weich
grad auf der Haut und nicht erst gleich..
Ich hab mich mal kurz aus der Zeit gedreht,
dahin, wo das Lächeln weht,
ein Land ohne Warten und Sehnen und Fragen,
meine Katze schnurrt und die Augenblicke tragen
weite Kleider, bunt und bauschig,
ein Pferd zieht die Sonne und mein Herz wird flauschig.
Mit beiden Händen möcht ich die Liebe begreifen,
doch wenn ich sie halten will spür ich sie weichen
aus der staubigen Voraussehbarkeit
schlüpft sie glitzernd..., raus aus der Zeit.
Und schreien die Krähen den Herbst hervor
kommt der Nebel und flüstert in mein Ohr:
"morgen kann alles besser sein!
Oder auch nicht! Du bist ganz allein.."
Wird das Grau trübe und zeitlich knapp,
gehn mir so ziemlich die Flügel ab.
Komm tanz mit mir aus den Minuten ins Weite
durch das Ticken der Uhren auf die andere Seite,
woher weiß ich das gleich mein Herz noch schlägt,
dass mein Fuß mich morgen weiterträgt.
Aber jetzt ist Atem und Zärtlichkeit,
nicht bald oder gestern, grade seit
die leisen Töne lauter sind,
Pusteblumen schweben wie Lichter im Wind.
Und ist es mein letzter Hauch es wär doch gelacht,
hätt ich diesen Moment nicht zu Glück gemacht.
Nebensonne
Ich schlag die Augen auf die Nacht war mild und weich
und irgendwie sanft zu mir, kein Traum hat sie gestört.
Das Licht ist heut so seltsam nah, der Raum hat Atem
und ich fühl mich so….mh…mh…..goldgepudert…..!
Etwas großes wird geschehen heut, das weiß ich ganz genau,
vielleicht gibt es ein kleines Blau am Himmel
oder eine ganz besonders schöne Wolkenform
oder ein Blatt, ein weißes Federchen,
das Grüße aus der Weite zu mir bringt.
Und dann treffe ich dich, du…du..:
mein Liebster,
denn wir wolln doch
Tautropfen sammeln gehn
uns vom Springkraut Herbstduft
auf die Hände zeichnen lassen,
einander Sonnenflecken von den Wangen lecken.
Was ich vergessen habe, stimmt,
daß ich dich gar nicht kenne,
also steh doch bitte, an einem zufälligen Ort,
wo ich dich finden kann um dann zu sagen: hei du…..:
komm lass uns Nebensonnen sein,
einander tragen und es wagen dieses
große, schöne…..mh……mh….goldgepudert,
nebelzärtlich, tauweich….schneeflöckchengeküsst!
Lass uns ein kleines Luftschloss baun
und an jedem seiner Fenster stehen und in den Himmel schaun.
Den ganzen Tag, vielleicht auch noch die ganze Nacht
bis uns ein Stern die Tür aufmacht
denn auf den Wolken wird für uns zum tanze aufgespielt
die Mondschafe sehn zu und singen kurz ein kleines Lied
um dann den Rasen meines Herzens weiter abzugrasen.
Und dann, du…du…:
mein Liebster,
lass uns von Räumen
unter kupfergelben Lärchenblättern träumen,
eine Lichtung finden, die wir mit unserm Lächeln säumen.
Uns nicht verbiegen, nur unter dem schönsten Bogen
dem des Regens liegen.
Und wenn ich denk ich kenn dich nicht,
ist das nicht wahr, das wird mir klar,
du wahrst in allem irgendwie schon immer da,
ich brauchte nur zu sagen: hei du…….:
komm lass uns Nebensonnen sein,
einander tragen und es wagen
dieses große schöne……mh…..mh….goldgepudert,
nebelzärtlich, tauweich….schneeflöckchengeküsst!
Heute Nacht bin ich durch den Park gegangen,
der Mond war trüb und irgendwie seltsam verhangen.
Ich konnt nicht schlafen wie so oft in letzter Zeit,
denn im Dunkeln macht sich ein schauderhaftes Gewimmer breit.
Durch die Strassen ziehe ich einsam und allein,
schau hier und dort in die Fenster rein,
an der Ecke ein Zeitungsstand im nebeligen Grau,
da seh ich etwas davon wird mir flau:
Pelzige Wesen aus dem Untergrund steigen,
rumorendes Flüstern, verheerendes Schweigen.
Zeitungsseiten die sich mit Schrecklichem füllen,
Angst und Zwietracht die die Häuser umhüllen.
Schon fliegen Steine durch Fensterscheiben
und man hört es krakeelen: Se werdens euch zeigen.
Se lieben antike Dekadenzen,
nutzen jeden Moment für Quälgeistsequenzen.
Se machen einfach was Se wolln,
lassen die Welt nach ihrer Pfeife tolln.
Wenn etwas schief geht, Se warens wieder,
Se kommen heimlich singen freche Lieder,
verdrehn die Wahrheit machen Schrauben locker,
holn den letzten Funken Verstand vom Hocker.
Pelzige Wesen….
Wo bist du wenn die Nacht vergeht,
wo bist du wenn am Himmel eingeschrieben steht,
das heute unsere Zeit beginnt.
Wo bist du wenn mein Herz zerbricht,
wo bist du wenn es sich von selbst wieder zusammenflicht
für ein vielleicht, vielleicht auch nicht.
Wo bist du wenn meine Hand nach deiner fleht,
in mir dein Atem weiter weht
und mir den meinen nimmt.
Wo bist du wenn die Segel stehn,
wenn da ein Steg ist zum herüber gehn,
wo bist du wenn die Fahrt beginnt.
Wo bist du wenn es ganz hell wird und die Nacht
den Vorhang öffnet und ganz sacht,
ein: „komm!“ erklingt.
Bist du dann bei mir,
halt ich deine Hand…
Wo bist du wenn dein Kuss mich nicht verlässt,
sich an mich schmiegt und fest hält.
Wo bist du nur?
Wo bist du wenn die Segel stehn….
Wo bist du wenn ich vor Liebe nicht mehr weiß
was kalt und warm ist, Wasser, Feuer eins sind
und die Stille leise singt.
Wo bist du wenn die Segel stehn….
Mondlicht sprenkelt meinen Traum,
wieder mal zu lang gewartet,
lautlos wirds im Dunkeln grau
und ich hör wie etwas atmet.
Fragen kreuzen durch das Dämmern,
Einsamkeit klopft zaghaft an,
in mir fängt es an zu hämmern,
gibt es noch ein Irgendwann?
Kurze Nächte, aufgescheuchte Herzensgefechte,
Krisengewitter zwischen Sternengeflitter.
Atemzüge im Schattengefüge,
keine Zeit in der Ewigkeit.
Zärtlichkeit mit Nährstoffmangel,
Küsse werden eingefrohrn,
Wärme an der Sehnsuchtsangel,
hab ich den verstand verlorn.
Zwischen klugen Altagsformen
abgepackt und eingeschweißt,
stapeln sich die Herzensnormen
bis der Faden reißt.
Kurze Nächte…
Taumelnde Erziehungsfragen
zwängen meine Ruhe ein,
Worte die am Abgrund nagen
wollen lauter, immer lauter sein.
Man macht nicht, man soll doch bitte
lieb und nett und höflich sein,
so entscheidet es die Sitte,
das macht auf Liebe keinen Reim.
Kurze Nächte…
Die Amseln bauen Nester und die Tage werden wärmer.
Manchmal liegt morgens noch Frost auf dem Dach, doch der Winter rückt ferner.
Die Luft duftet zärtlich, es ist zwar noch kalt,
aber da ist ein Vibrieren und Klingen zwischen den Zweigen im Wald.
Der Frühling kriecht langsam durch den Nebel der Stadt,
macht die Falten der Kältezeiten vorsichtig glatt.
Er ist immer neu und jung, unser Lenz ist vergangen,
zumindest Außen, den Innen hat alles grad erst angefangen.
Und ich find wir sollten es wagen, jetzt, nicht morgen oder bald!
Ich geb dir meine Hand und bitte dich um deine,
geh mit mir durch die Nächte und Tage, denn alleine
war ich lange, jetzt wo du an meiner Seite bist,
weiß ich das deine Nähe mein ein und alles ist.
Das es nicht immer gut sein wird wissen wir beide,
das Glück steht zuweilen so gern auf Messers Schneide,
doch wir können es dort runterschubsen und es halten und hegen,
unsere Einsamkeiten sachte aneinander lehnen.
Und ich find wir sollten es wagen, jetzt, nicht morgen oder bald.
Ich geb dir…..
Ich trau mich, komm hab mit mir den Mut,
du wirst sehen wie sanft und weich und warm es uns tut
daran zu glauben das unsere Spuren zusammen leuchtender sind
und nicht verwehn im staubigen Gezeitenwind.
Und ich find….
Du sprichst von Liebe und von ihren Plänen,
leises Gesäusel mir pochts an den Zähnen,
dein Schmeicheln begegnet in mir einer Not,
denn alles was ich jetzt brauch ist ein Butterbrot
Ihr redet, besprecht, diskutiert ohne ende
in mir reagieren die Magenwände,
Gedanken sind einzig ernährender weise
ich mach mich jetzt auf eine Stullenreise.
Ich bin doch der Broteesse, der Kuchenauffresser,
der Fingerabschlecker, Geschmacksentdecker,
Aromaverzehrer, der Speisenverehrer,
ich liebe das Essen, kann dabei alles vergessen.
In deinen Augen glänzt das letzte Morgenrot,
zwar bist du nett, aber wie lieb ist mir mein Brot,
die Stulle deren Anblick mich so glücklich macht,
nur eine Knifte reicht macht mir den Tag zur Nacht.
Kommt meines Lebens Abendrot
wünsch ich mir eins, das wär mein schönster Tod,
ertrinken an dem Wasser das im Mund zusammenströmt
wenn vor mir das Schmatzen eines Brotes ertönt.
Ich bin doch….
Und steh ich dann am Himmelstor,
um mich ein keuscher, zarter Engelchor,
fühl ich mich leicht verspannt in dieser sanften Mitte
und werd wohl denken: helft, ich brauch ne Schnitte.
Ich bin doch…..
Die Fenster sind vereist die Welt bleibt verborgen
ein Kokon aus feinen Eisgezweigen
zwischen mir und den Alltagssorgen oder Freuden
oder einfach der Betriebsamkeit.
Stille im Raum, ein bisschen wie Unendlichkeit,
als wärn auch die Geräusche leiser
und weiter in der ferne,
ich lehn mich an die Scheibe, fang an zu hauchen
und schmelze die Sterne.
Manchmal, oder sogar ziemlich häufig ist die Stille viel mehr.
das Schweigen voller Worte und jedes ausgesprochene so leer
oder irgendwie nicht nah genug dran an der Zärtlichkeit.
ich möcht mit dir schweigen, mit dir still sein zu zweit.
Mein Atem leckt etwas klare Wärme in die eisige Undurchsehbarkeit.
Draußen sind alle Ecken und Kanten zu weichen Pfoten eingeschneit.
Schemen von etwas was mal war, verborgen von der
Winterweisheit eingehüllt,
sanft der Wirklichkeit entrückt und zur Ahnung abgekühlt.
Manchmal….
Glühwürmchen fangen und Frösche belauschen,
das Gestern gegen Heute und Jetzt vertauschen,
Zimteis lecken und mit Sonnenflecken
auf der Haut spazieren gehn.
Träume finden und im Regen sehn,
auf den Planken des Kummers kann man noch stehn,
Wörter verdrehn und den Sinn verstehn,
der darin lächeln will.
Lass uns die Nacht vertäun und dem Himmel einbläun,
dass es morgen nicht besser wird als in diesem Moment
weil Sisyphos den Berg immer wieder hochrennt.
Lass uns die Hände verflechten und der Liebe, der echten
einen Augenblick schenken, oder zwei, oder drei
beim Küssen kann man nicht Reden, das ist so gut dabei.
Gedanken austauschen im Abendlicht,
manchmal bremsen Käfer mitten im Gesicht,
Atem vermischen, nach Gemeinsamkeiten fischen
in den Tiefen der Unendlichkeit.
Streicheleinheiten in den Augen erkennen,
die Herzensbezirke neu vermessen und benennen,
Sternschnuppen zählen, kleine Wünsche auswählen
die wahr werden wolln.
Lass uns
Wenn Rieke lacht dann träumt die Sonne
von Erdbeereis und Frühlingswonne,
das Meer hält seinen Wellengang
und fängt ganz zärtlich zu plätschern an.
Der Mond grinst über beide Ohren,
die hat er zwar irgendwo im All verloren,
doch das macht nichts, weil das
Singen der Sterne im Herzen Zuhause ist.
Wenn Rieke lacht krieg ich Sommersprossen
und die Fische tanzen mit ihren Flossen
einen Walzer oder irgendwas dieser Art,
auf jeden Fall machen sie das ganz apart.
Aus Tränen werden Küsse gemacht
ganz einfach geht das, wenn Rieke lacht.
Wenn Rieke weint brechen Dämme auf,
stürzen Berge ein und Atlantis kommt rauf
aus den Tiefen der Meeresunendlichkeit,
so ist das, denn alles hat seine Zeit.
Das Kleeblatt faltet seine Viere zusammen
und Glücksschweine werden abgehangen,
denn der Trauer hält kein Zeichen stand
kein einziges, das liegt auf der Hand.
Wenn Rieke weint bleibt kein Auge trocken
und die Vögel bleiben stumm in ihren Bäumen hocken,
dann fängt nach Februar November an,
das Licht geht aus und die Luft wird klamm.
Jetzt braucht es Arme die vereint
ganz feste trösten, wenn Rieke weint.
Wenn Rieke singt dann schweigen die Sterne,
denn sie hören ihre Stimme so gerne
und Peter fängt an Pia zu lieben,
oder Lisa oder so, ich habs nicht aufgeschrieben.
Der Nachtigall bleibt die Spucke weg
und das Mäuschen verschluckt sich an seinem Speck,
das klingt so voll, so warm und rund,
so unbeschreiblich herzensgesund.
Wenn Rieke singt dann ist alles gut,
dann versickern die Tränen und flauschiger Mut
setzt sich auf die Spitzen der Kummerberge,
macht aus Riesenproblemen kleine Glückszwerge.
Und alles, wirklich alles gelingt
ganz einfach, wenn Rieke singt.
Weiche Nebel, graue Sterne
weißt du noch daß ich so gerne
neben dir im Samt der Nacht
grade hier auf hoher Wacht
warte, lausch der Tide Wellen
Herzgezeiten, Glücksstromschnellen
zarte Unbegreiflichkeit,
jetzt, nur jetzt ist es so weit.
Morgen wartet keiner mehr
ausgeatmet schweigt das Meer...
Weiche Sterne, grauer Nebel
in der Ferne weiß, ein Segel-
Kind, Gefährte, liebster Freund
Herzensstärke aufgezäumt
Leinen los, ich steh am Bug
Zukunftsgischt, kein Gesterntrug.
Sanftes Ziehen, weiter, leis
ausgeliehen ists, ich weiß
nur geborgt das Sonnenlicht
mehr als Lieben kann ich nicht.
Hell umrandet, goldbestäubt
weich umsandet, taubetäubt
tiefes Schweigen, Wasser bricht
mehr als Lieben kann ich nicht.
Sonnenlicht ganz sanft auf meiner Haut
bevor der Regen meine Seele aufraut.
Meine Sehnsucht ist zersprungen in endlos viele Teile
ich atme durch den Nebel und warte eine Weile..
Vielleicht vergeht das Weh heute noch
findet zwischen all dem Niederschlag ein Sonnenloch.
Der Regen klatscht die Schwermut gegen die Fenster
in mir bilden sich sämtliche Tränengespenster,
graue Wolken deren Fragen im Nichts versinken,
Zweifel die einfach mein Lächeln austrinken.
Vielleicht vergeht...
Und im Augenblick tiefster Verlassenheit
vertreibt die Sonne die Wässrigkeit,
malt durch den Regen einen leuchtenden Bogen
glättet in mir die düsteren Wogen.
Vielleicht vergeht...
Mit jedem Grad Helle vergeht das Grau,
der Himmel wird milder, ein zärtliches Blau,
mein Lächeln kommt auf leisen Sohlen heran
- da fängt es schon wieder zu Tropfen an.
Vielleicht vergeht...
Zwei Schritte, tanz- und atemgleich,
den Nebel zu besiegen.
In meiner Hand ein Lächeln, weich
wie Tau scheint es zu liegen.
Wie Samt am Abend oder früh
im Morgen Aufgewachtes.
Kein Kummer, keine Tränenmüh
nur zartes, leis Gelachtes.
Zwei Schritte zu dir,
zu mir, zu dir...
Zwei Schritte lichterlos gestellt
nur schweigend, stilles Sehnen.
Mein Hoffen tausendfach zerschellt,
verlassen selbst die Schemen,
zerborsten hier in meiner Hand
wie angehauchte Schatten.
Es war ein weises, sanftes Land,
ein Glitzern das wir hatten.
Zwei Schritte...
Zwei Schritte nie und nimmer mehr,
vielleicht ein klitzekleiner,
der leicht ist auf dem Wehemeer,
nur mit der Spitze, feiner
gesetzt, getastet und gehört,
in Wolkenschrift geschrieben.
Nicht von der Ewigkeit empört,
mir einfach jetzt geblieben.
Zwei Schritte...
Nebel knistert, Regen schweigt,
im Schnee ist alles still und bleibt verborgen,
und am Morgen atmet Sehnsucht in mein Herz.
Wellen rascheln, Blätter wispern,
in der Nacht raunt Dunkelheit und ist dann
leise, wenn die Sonne zärtlich Helle macht.
Tau tropft samtig, Flieder duftet,
die Schwalben schlafen in der Luft und
falln nicht runter und mir fällt grade auf:
dass meine Worte nicht zur Liebe reichen,
grad mal an ihrer Wange streicheln
und es im Grunde nichts zu sagen gibt.
Das es nicht hilft die Dinge auszusprechen,
denn Wörter sind so leicht zu brechen
und das ist, sozusagen ziemlich schwer.
Sprich aus der Stille Herz,
die Wärme meiner Hand in deiner,
feiner als ein Wort je sein kann
licht- und liebevoll.
Und leer von Sprache die
die Nacht zerteilt,
so gerne in der Furcht verweilt
und seltsam, diese Leere ist so viel.
Von mir zu dir, vertraut
im Innern lautes Tönen
leises Sonnenland.
Und nicht nur du
auch Regen, Wind und Schiffe,
die Vögel, Tiere, Leute und Begriffe
alles in der kleinen Wärme deiner Hand.
Tau tropft samtig...